Überblick: Wofür steht Anticafé?
Mit der Ambition und Vision weltweit Räume zu schaffen für Menschen, abseits der üblichen und kommerziellen Umgebung, entschied sich Anticafé ein innovatives Franchise-System zu kreieren: Ein Café, dass keines ist! Ein Begegnungsort für Studenten, Freiberufler und andere, die sich nur treffen wollen, dort arbeiten wollen oder sich entspannen. SB-Café, Coworking-Platz und Meeting-Lounge. Anticafé sucht Franchise-Partner*innen, die mit der gleichen Euphorie und Begeisterung dem enormen Trend folgen und am Erfolg teilhaben möchten. Ihre Vorteile liegen auf der Hand!
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Was kostet es, mit Anticafé zu gründen?
Starte mit 40.000 € Eigenkapital um weitere 140.000 € Fremdkapital aufzunehmen und die Gesamtinvestition von 180.000 € zu erreichen und deinen Traum zu verwirklichen.
Verschiedene Finanzierungswege stehen bereit, um deinen Start zu ermöglichen. Ob Bankkredit, Förderprogramm oder private Mittel – nutze die besten Optionen für dein Gründungsvorhaben. Viele Franchisegeber bzw. Lizenzgeber bieten zudem wertvolle Tipps für Businessplan und Verhandlungsführung!
Einmalige Investitionskosten
Die Gesamtinvestition enthält:
Laufende Gebühren
Gute Gründe für eine Partnerschaft mit Anticafé
Das Franchise-System Anticafé im Trend
Anticafé folgt einem Lifestyle-Trend der Großstädte, denn hier suchen immer mehr Menschen gemeinschaftliche Arbeits- und Aufenthaltsräume in freundlicher Atmosphäre. 2013 in Paris gegründet, ist Anticafé dort inzwischen an zahlreichen Standorten erfolgreich. Es wird auch in den Städten von Hamburg über Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und München bis Zürich und Wien auf große Resonanz stoßen.
Die Vorteile liegen auf der Hand:
- ein Anticafé muss nicht in Hochfrequenzlagen eröffnet werden, denn es ist ein Destinationsshop. Die Besucher*innen finden den Laden auch in einer Seitenstraße in der Innenstadt, es sollte aber zentral gelegen sein und nicht weit von Universität oder dem Zentrum entfernt.
- die Mietkosten in einer Seitenstraße sind oft erheblich günstiger
- man kann sich seine Stammkundschaft aufbauen und ist nicht auf Laufkundschaft angewiesen.
- ein solcher Ort spricht sich schnell herum
- Nutzung der Sozialen Medien macht die Werbung einfach
- wenig personalintensiv - Aushilfen, vorwiegend aus dem Kreis der Studenten sind schnell gefunden
- das Angebot an Speisen und Getränken ist wenig kostenintensiv und flexibel - es gibt keine Speise- oder Getränkekarte - die Rendite liegt bei 15-20 % Eine gute Existenzgrundlage für einen Gründer oder Gründerpaar.
Kreative Konzepte, für die der Markt längst reif ist – das sind die erfolgreichen Startup-Modelle von heute. Anticafé ist solch ein Trend-Konzept. Eine Franchise Geschäftsidee, die durchstartet!
Anticafé: ein Café, das keines ist. Was dann?
Anticafé ist „das Café, das keines ist“, aber ein Riesen-Potenzial hat. Denn Anticafé ist dreierlei: eine Coworking-Lounge, ein Meeting-Raum plus ein Café zur Selbstbedienung – aber ohne Zwang zum Verzehr. Deshalb der Name!
Mehr Freiraum für den Zeitgeist
Im Anticafé arbeiten Freiberufler*innen, Studenten und Studentinnen oder Teams in aller Ruhe und Entspanntheit an ihren Notebooks. Im Anticafé treffen sich Menschen zum Besprechen oder Diskutieren. Und sie haben Zugriff auf Einrichtungen wie die Bücherecke sowie Snacks und Getränke. Allerdings bezahlen sie nur für die Zeit ihres Aufenthaltes. Alles Weitere ist inklusive!
Ankerplatz für digitale Nomaden
Die Vorteile für die Nutzer*innen: Sie haben hier den Platz und den Rahmen für Meetings, den sie zuhause meist nicht haben. Sie nutzen das bequeme Büromobiliar und ein leistungsstarkes WLAN – ohne teure Langzeit-Büromiete, ohne die Sterilität einer Uni-Bibliothek. Außerdem müssen sie weder Essen noch Getränke bestellen und sind auch nicht dem störenden Geräuschpegel eines Gastronomiebetriebes ausgesetzt.
Pionier in der Mega-Marktlücke
Mit der Ambition und Vision weltweit Räume zu schaffen für Menschen, abseits der üblichen und kommerziellen Umgebung, entschied sich Anticafé ein innovatives Franchisesystem zu kreieren. Ein Café, dass keines ist! Ein Begegnungsort für Studenten und Studentinnen, Freiberufler*innen und andere, die sich nur treffen wollen, dort arbeiten wollen oder sich entspannen. Anticafé hat zurzeit 7 Lokationen eröffnet in Frankreich und Italien und ist in Frankreich weiter auf dem Vormarsch. Als weiteren Schritt sucht Anticafé nun Partner*innen in anderen Ländern, die mit der gleichen Euphorie und Begeisterung dem enormen Trend folgen und am Erfolg teilhaben möchten.
Wichtige Pluspunkte für Franchise-Nehmer*innen:
- Geringe Betriebskosten, hohe Renditen
- Keine teuren 1A-Lagen und Mieten: Ein Anticafé kann in einer Seitenstraße betrieben werden – möglichst nahe City oder Uni
- Kein Laufkundschafts-Zwang: Ein Anticafé spricht sich herum und gewinnt schnell Stammkunschaft
- Die Zielgruppe wird leicht und kostengünstig über soziale Netzwerke erreicht und beworben
- Kaum Personalbedarf: Aushilfen reichen. Der Betrieb und das Speisen- und Getränkeangebot ist flexibel und wenig kostenintensiv
Leistungspaket für die Partnerschaft
Anticafé-Franchise-Gründer*innen erhalten:
- Rechtlichen Schutz der eingetragenen Marke Anticafé
- Finanzplanungshilfen
- Unterstützung bei Standortsuche, Standortanalyse und Einrichtungsplanung
- Intensive Gründerschulung
- Unterstützung im Bereich Geschäftsführung
- Professionelles Marketing
- Umfangreiches Systemhandbuch
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Deine Entscheidung: PRO Anticafé!
Wir suchen junge Unternehmer*innen mit einer Passion für die New Economy sowie suchen Manager*innen, die einen Karrieresprung wagen möchten.
Bist du der/die Unternehmer*in mit Zeitgeist-Gespür? Bist du offen für neue Trends und Geschäftskonzepte?
Dann zögere nicht: Gehe den ersten Schritt! Wir freuen uns auf dich und dein Engagement für die gemeinsame Marke!