Hürden und Hindernisse bei der Unternehmensgründung

Gründungsängste und typische Stolpersteine wie Unterfinanzierung, falsche Zeitkalkulation oder fehlendes Know-how sind die größten Hindernisse für Startups. Der Artikel zeigt, wie diese Hürden überwunden werden können und warum Franchise-Konzepte eine solide Alternative bieten.

Hürden und Hindernisse bei der Unternehmensgründung

An erster Stelle der Hürden und Hindernisse einer Unternehmensgründung stehen Selbstzweifel. Zumindest in Deutschland. So offenbarte es eine Studie des Digitalverbandes Bitkom aus dem Herbst 2016: Demnach würden sechs von zehn Eltern ihren Kindern und 64 Prozent aller Lehrer ihren Schülern von einer Existenzgründung abraten. „Such dir einen sicheren Job!“ – so das verbreitete Motto in unserer Gesellschaft.

Wem es aber gelingt, die Ängste und Warnsignale des Gehirns als Leitsystem zu aktivieren und damit seine Schritte in die Selbstständigkeit gezielt zu steuern, hat gute Chancen: Er wird die weiteren Hürden und Hindernisse einer Unternehmensgründung erfolgreich meistern. Dies wären vor allem Fehler in der Finanzierung, falsche Marktinformationen und Produkte beziehungsweise eine nicht tragfähige Geschäftsidee. Dazu unrealistische Kapazitäts-Kalkulationen oder fehlende kaufmännische und fachliche Kenntnisse. Solch klassische Starter-Fehler können vermieden werden, wenn man sich für die Gründung innerhalb eines Franchise-Netzwerkes entscheidet.

Ängste als Hürden und Hindernisse einer Unternehmensgründung

Reinhard Wingral kennt die Stolpersteine vieler potenzieller Gründer von Unternehmen. Er ist einer der renommiertesten Franchise-Unternehmensberater Deutschlands. In einem Video-Interview für FranchisePORTAL nennt er Ängste als Hindernisse, die einer Unternehmensgründung im Weg stehen. Er spricht dabei von zwei Ebenen der Angst.

Die erste Ebene sei eine rein persönlich-emotionale der nicht quantifizierbaren und logisch erklärbaren Ängste. Er nennt als Beispiel die Flugangst. Sie sei irreal, da der Weg zum Flughafen statistisch gefährlicher sei als der Flug selbst.

Die zweite Ebene beruhe auf falsch interpretierten Informationen, Daten und Fakten, so Reinhard Wingral. Diese Wissenslücke könne ein Unternehmensberater mit seiner Erfahrung im Bereich der Existenzgründung ausgleichen und dem Startup gezielte Hilfe anbieten. Er kann Zahlen und Marktdaten analysieren, Chancen und Risiken abwägen und dem Gründer damit Anstöße und Entscheidungshilfen geben. Kurzum: Die Unternehmensberatung kann Wege aufzeigen, aber auch motivieren, ein Unternehmen zu gründen.

Über typische Ängste vieler Menschen in Deutschland vor der Gründung eines Unternehmens äußert sich der IT-Business-Experte und Buchautor Tim Cole. In einem Interview-Artikel auf der Plattform Xing Spielraum stellt er einen Vergleich zwischen der Gründer-Mentalität der Deutschen und der US-Amerikaner auf: „Wissen Sie, wenn der Amerikaner scheitert, dann steht er auf, klopft sich den Staub von der Hose und gründet die nächste Firma. Scheitern ist dort keine Schande, sondern eine Auszeichnung. Beim nächsten Mal klappt’s ganz bestimmt! Das glauben sie jedenfalls, und das gibt ihnen die Kraft und den Mut, es noch einmal zu probieren.“

Unternehmensgründung: Unternehmertypen haben bessere Karten

Jeder, der sich mit einer Existenzgründung befasst, muss sich fragen, ob er ein Unternehmertyp ist. Unternehmertypen gelten als risikobereit und entscheidungsfreudig. Sie sind bereit zu überdurchschnittlich viel Arbeit und zum ständigen Dazulernen. Sie besitzen in der Regel ein gewisses Verkaufstalent, können sich und andere überzeugen und begeistern und besitzen ein hohes Maß an Sozialkompetenz und Führungsqualität. Außerdem haben sie nicht das Sicherheitsbedürfnis eines Angestellten-Typs. Sie können auch ohne festes Einkommen ruhig schlafen und haben wenig Angst vorm Scheitern. Auch das private, familiäre Umfeld muss stimmen, denn es darf den Gründer eines Unternehmens nicht belasten.

Ein Unternehmertyp ist indes kein Einzelgänger und Alleskönner: Er konsultiert Berater und sucht sich die Partner, Mentoren oder Beteiligungen, die ihn perfekt ergänzen und seine eigenen Schwächen ausgleichen. Wer dazu nicht bereit ist und lieber im stillen Kämmerlein arbeitet, kann kreativer Freiberufler werden, aber kaum ein erfolgreiches Unternehmen gründen.

Last but not least muss ein Gründer den von vielen gefürchteten Parcours durch Formalitäten und Behörden gehen. Die Reihe dieser Hürden der Unternehmensgründung reicht vom Anmelden des Gewerbes über die Unternehmensberatung, Businessplan-Erstellung, Unternehmens-Finanzierung bis hin zur Steueranmeldung und gegebenenfalls zum Handelsregister-Eintrag. Es gilt, eine Rechtsform zu wählen, gegebenenfalls Lizenzen oder Genehmigungen einzuholen, Marktforschung zu betreiben, Partnerschaften einzugehen und Mitarbeiter zu rekrutieren. Kurzum: Viele Schritte sind nötig auf dem Weg in die Selbstständigkeit.

Hindernisse der Unternehmensgründung: Woran scheitern Unternehmen?

Unternehmensberater und Wirtschaftswissenschaftler kennen die Gründe, die von der Selbstständigkeit in die Pleite führen – und nennen sie immer wieder. Sei es in Marktanalysen oder Statistiken. Sei es in einem Fach-Artikel oder Interview. Die häufigsten Hindernisse, an denen eine Unternehmensgründung scheitert:

  • Unter-Finanzierung. Viele Gründer möchten sich nicht „überschulden“ und nehmen zu geringe Kredite auf. Dabei vergessen sie, dass sie eine Startphase von sechs, neun, zwölf oder mehr Monaten von der Gründung bis zum Erreichen des Break-even oder der Gewinnschwelle benötigen. In dieser Zeit fallen nicht nur Start-Investitionen ins Anlage- oder Umlaufvermögen an. Häufig vernachlässigen Unternehmensgründer ihren Unternehmerlohn oder ihr Geschäftsführer-Gehalt sowie die Gehälter für Mitarbeiter. Außerdem fehlt bei Unterfinanzierung das Geld zur notwendigen Expansion, wenn das Unternehmen erfolgreicher startet als erwartet. Können neue Kunden nicht bedient werden, weil das Kapital nicht für erweiterte Produktions- oder Verkaufskapazitäten reicht, bleiben sie aus und auch bereits gewonnene Kunden wandern ab.
  • Zu teure Kredite. Zu den Fehleinschätzungen im Kapitalbedarf gehören auch falsch berechnete Zinsen, Laufzeiten und Zinsbindungen sowie zu lange tilgungsfreie Zeiten. Teure Zinsen beispielsweise belasten das Betriebsergebnis von Anfang an. Zu lange tilgungsfreie Zeiten am Anfang führen zu hohen Kosten in späteren Jahren.
  • Lückenhafte Fach- und Branchenkenntnisse. Viele Unternehmer starten mit einer Geschäftsidee, ohne über fundiertes Branchen-Know-how und Kenntnisse der Tücken und Fallstricke des Marktes zu verfügen. Außerdem erwarten die Kunden, dass „ihr“ Anbieter ein Branchenprofi ist. Enttäuscht er sie, entziehen sie ihm das Vertrauen.
  • Mangelnde Rechtskenntnisse. Viele Scheiternde haben bei der Gründung eine unpassende Rechtsform der Gesellschaft gewählt. Viele haben Urheberrechte verletzt, notwendige Genehmigungen nicht eingeholt, die Höhe und Fälligkeit der Steuern unterschätzt oder sich nicht ausreichend versichert oder rechtlich abgesichert.
  • Fehlendes kaufmännisches Know-how. Von einer Gründung einer Kapitalgesellschaft sollte absehen, wer keine Bilanzen lesen kann. Einen Unternehmer darf auch die einfache oder doppelte Buchführung, die Lohn- oder Finanzbuchhaltung nicht überfordern. Viele Leistungen lassen sich outsourcen oder delegieren. Der Unternehmer muss den Überblick behalten, besonders über Steuern und Finanzen.
  • Falsche Preiskalkulation. Kunden nehmen ein preislich falsch kalkuliertes Produkt als zu günstig und qualitativ minderwertig wahr – oder als zu teuer und „das Geld nicht wert“.
  • Unklare Zielgruppe, diffuser Kundennutzen. Oft hat ein Startup-Unternehmen die Zielgruppe nicht klar genug identifiziert oder mit seiner Geschäftsidee nicht den Wunsch ihrer Kunden getroffen. Häufig wird in den Marketing-Maßnahmen kein klar eingegrenzter Nutzen kommuniziert oder das Alleinstellungsmerkmal verwaschen. Ein Produkt, das mit einem einzigen klaren Kundennutzen kommuniziert wird, macht Kunden neugieriger als ein vermeintlicher Allrounder-Artikel, der in ihren Augen kein Problem richtig löst.
  • Falsche Zeitkalkulation und unrealistische Kapazitäts-Einschätzungen. Wer damit rechnet, die volle Anzahl an möglichen Arbeitsstunden im Jahr verkaufen zu können, irrt. Gut ein Drittel der Zeit eines Unternehmers nehmen unbezahlte Arbeiten wie Akquisition, Kontaktpflege oder Werbemaßnahmen ein. Ein weiterer großer Teil des Zeitkuchens ist für administrative Tätigkeiten wie Einkauf, Planung, Finanzbuchhaltung oder Rechnungsstellung einzuplanen. Was als produktive Arbeitszeit übrig bleibt, wird auch kaum zu 100% auszulasten sein. Realistisch sind eher 60 oder 70%. Unterm Strich wird nur ein Bruchteil der Jahresarbeitszeit bezahlt. Entsprechend sind die allzu hoffnungsfroh kalkulierten Jahresumsätze nach unten oder die Verkaufspreise nach oben zu korrigieren.

Welche Hürden und Hindernisse meidet eine Franchise-Unternehmensgründung?

Wer sich als Franchisenehmer in einem etablierten Unternehmensnetzwerk selbstständig macht, vermeidet häufig klassische Start-Fehler wie falsche Produkte und unrealsistische Zeitkalkulationen. Er übernimmt schon mit der Gründung in der Regel eine bekannte Marke und erfolgserprobte Produkte. Und er profitiert von den Erfahrungen des Netzwerkes mit den erfolgreichen Unternehmensgründungen dutzender, hunderter oder tausender Franchisenehmerbetriebe. Der Kapitalbedarf zur Unternehmensfinanzierung ist ebenso klar kalkulierbar wie die Kapazität.

Der Businessplan kann in Teilen vom Franchisegeber übernommen werden (zum Beispiel im Bereich Geschäftsidee und Finanzplanung). Vor allem aber nimmt die Franchise-Zentrale ihren Partnerbetrieben viele administrative Aufgaben ganz oder teilweise ab – zum Beispiel Einkauf, Marketing und Organisation. Damit gewinnen Franchisenehmer mehr Zeit für ihr Kerngeschäft und den Kontakt zum Kunden. Last but not least scheitern sie seltener an mangelnden Fach- und Branchenkenntnissen, da ihnen die Zentrale alles benötigte Wissen samt Praxiserfahrungen im Know-how-Transfer für ihr Unternehmen vermittelt.

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